Mitte September verschlug es uns spontan zwei Tage nach Innsbruck. Da es mit rund 3 Stunden Fahrtzeit gut erreichbar ist, bietet es sich für (Zwei-)Tagesausflüge und Kurzurlaube gut an und ist man einmal an München vorbei, dann ist man auch schon so gut wie angekommen. Die Fotografie stand diesmal nicht im Mittelpunkt, aber die Kamera war natürlich trotzdem an Bord. Das Wetter ließ sich wirklich nicht lumpen, wir hatten strahlenden Sonnenschein und Temperaturen um die 25°C.
Neben Stadtbummel, Kirchen, dem goldenen Dachl, der Olympia-Sprungschanze und einem sehr leckeren tirolerischen Essen (inklusive Schüttelbrot und Almdudler), ging es mit den Nordkettenbahnen bis hinaus zum Hafelekar. Da oben schlug mein Naturfoto-Herz schon etwas höher, denn das Karwendelgebirge ist einfach unglaublich fotogen und auch der Blick auf Innsbruck ist nicht zu verachten.
Da es diesem Sommer in den Wanderurlaub geht (Schottland, wir kommen 🙂 ), war mal wieder eine Rucksack-Investition nötig. Es ist natürlich nicht so, dass ich nicht schon einen Fotorucksack besäße, aber zum Wandern ist der nicht geeignet: nur ein großes Fach (wo die Ausrüstung ihren Platz hat), dazu eine Netztasche für was zu trinken, aber für eine Jacke, etwas zu Essen oder eine Landkarte ist kein Platz. Außerdem ist mir fürs Wandern schon wichtig, dass mich nicht nach einer Stunde schon Rückenschmerzen quälen oder mein T-Shirt hinten durchgeschwitzt ist. Kurzum, ein fototauglicher Wanderrucksack musste her. Mit ordentlichem Tragesystem (belüfteter Rücken, ordentlicher Hüftgurt) und genug Platz für Fotokram (inklusive Stativ!) und allem, was man für eine Tagestour so braucht.
Gefunden habe ich das alles im Jack Wolfskin ACS Photo Pack Pro (2014er Version). Der folgende Text spiegelt einzig und allein meine Meinung wieder 😉 . Der Rucksack ist nicht gesponsort, sondern von meinem hart verdienten Geld selbst gekauft 😉
Zu den Fakten:
Alles in allem hat der Rucksack hat ein Volumen von 30 Litern, das Hauptfach hat eine 2–fach Unterteilung in Daypack und Fotobereich. Es gibt eine Stativhalterung und ein Laptopfach und eine Rückenbelüftung. Die Maße sind etwa 52cm (Höhe) x 28cm (Breite) x 20cm (Tiefe). Soweit so gut, ähnlich lesen sich auch die Konkurenzprodukte…
Dennoch bin ich ganz begeistert und will versuchen, die Gründe in Worte zu fassen:
Es sind einfach die Details die zählen! Das Laptopfach lässt sich bei Nichtbenutzung herausholen. Der unten gelegene Fototeil ist vom oben gelegenen Daypack durch eine Zwischendecke getrennt, die aber für eine Nutzung ohne Fotokram entfernt werden kann. Der Fototeil lässt sich von der Seite öffnen, wenn man den Rucksack unter einem Arm nach vorne schwingt und man muss den Rucksack dafür nicht absetzen, ähnlich wie bei den bekannten Slingshot-Taschen.
Das Stativ lässt sich mittig auf dem Rucksack anbringen und nicht am Boden oder seitlich. Eine mittige Anbringung ist für mich viel einfacher zu tragen, da nicht mehrere Kilos auf einer Seite hängen, sondern alles schön symmetrisch ist. Die Stativbefestigung bestand auf den ersten Blick nur aus zwei Gurten, was ich mir sehr wackelig vorstellte, da die Füße nicht wie bei der direkten Konkurenz unten in einer Lasche gesichert sind. Auf den zweiten Blick aber ist auch hier ein Detail zu finden, dass mich begeistert. Zwei der drei Beine kann man noch durch eine verstärkte Lasche schieben (ähnlich wie eine Laptoptasche auf einen Trolley (wobei das Gestänge des Trolleys dem Stativbein und die Lasche der Laptoptasche der Lasche am Rucksack entspricht – ihr versteht was ich meine 😉 ).
Einziger Nachteil an der mittigen Anbringung: Das Fotofach geht nicht mehr ganz auf, wenn ein Stativ dran ist, aber so what, dann mache ich es halt mal eben ab, wenn ich an mein hinterstes Objektiv muss…
Die verstellbaren Fotowände lassen sich auch ganz herausnehmen, um den Rucksack als herkömmlichen Wanderrucksack verwenden zu können. Das Anbringen der Klettverschluss-Unterteiler an dem gebogenen Rücken bei herausgenommenem Laptopfach ist zwar eine Frickelei, aber das macht man ja auch nicht ständig. Die Ausrüstung ist von außen auf jeden Fall nicht spürbar, der Rücken wird nicht ausgebeult oder durchgedrückt.
Der Rucksack hat mehrere Zusatzfächer: oben ein Deckelfach, das Daypack-Fach (was meiner Meinung nach noch etwa gute 12-13 Liter Volumen hat), ein Zubehörfach vorne (verschwindet unter dem Stativ, wenn man eins dran hat), ein Zubehörfach an einer Seite, und im Fotofach befinden sich auch noch mal Fächer für Zubehör. Über dem seitlichen Zubehörfach gibt es noch eine Netztasche, in die man noch gut eine Trinkflasche bekommt! Sowas habe ich bei den entsprechenden Konkurenzprodukten vermisst. Wenn man alles nicht zu voll packt, dann passt dort gut auch eine große 1.5 Liter Flasche hinein.
Eine Regenhülle gibt es natürlich auch, sie befindet sich am Boden des Rucksacks in einem kleinen Fach und ist übrigens vom Rucksack lösbar und lässt sich so leichter trocknen.
Kameratechnisch geht folgendes rein: Kamera mit Standard-Objektiv und 4 weitere Objektive (Makro, Ultra-Weitwinkel, Zoom, Festbrennweite) und es sitzt, passt, wackelt und hat Luft 😉 . Da das eigentlich alles ist, was ich habe und aktuelle nutze, bin ich damit super zufrieden.
In das Dayback bekomme ich dann locker eine Fleece-Jacke, Essen, ein Buch, mein Tablet und Kleinkram. Auch eine zweite 1.5 Liter Flasche passt ins Dayback noch rein, wenn ich auf das Buch verzichte und ein wenig quetsche; das Deckelfach ist super für Handy, Schlüssel und Geldbeutel.
Besonders beigeistert mich, wie durchdacht der Rucksack ist. Oftmals hat man zwar ein Zubehörfach am Rucksack, aber dafür kein Netz für eine Trinkflasche mehr. Oder man hat zwar spezielle Wanderstock-Gurte, dafür muss das Stativ aber an der Seite des Rucksacks angebracht werden, was ich von der Gewichtsverteilung ungünstig finde. Oder man muss den Rucksack zum Entnehmen der Kamera immer abnehmen und ablegen. Bei einem direkten Konkurenzprodukt, was ich vorher getestet habe, war ich genervt davon, dass das Fotofach nur ein „Einsatz“ war und so keine Trennung zum „normalen“ Rucksackraum vorlag.
Natürlich muss jeder selbst entscheiden, was er will (wer zelten geht, wird sicher Bodengurte für Isomatte oder ähnliches vermissen), aber für mich passt hier alles. Schön gemacht, Jack Wolfskin!
Ende Mai ging es für mich für drei Tage nach Prag. Es war mein erstes Mal in der Hauptstadt der Tschechischen Republik und die Stadt hat es mir wirklich angetan. Ein toller Charme, mit den vielen alten Gebäuden und der wunderschönen Altstadt.
Es war auch nicht so überlaufen, wie wir vermutet haben. Obwohl schon in der Hauptsaison war es nicht besonders voll, sodass wir kaum anstehen mussten und meist genug Platz und Ruhe hatten, um uns mit dem Anschauen und Fotografieren viel Zeit zu lassen.
Die Reise war nicht primär als Fotourlaub geplant, ich hatte aber meine Fotoausrüstung komplett mit, da ich einen neuen Rucksack habe, den ich ausgiebig testen wollte (dazu in einem späteren Beitrag mehr 😉 ). Trotzdem habe ich in vielen Situationen einfach die Stadt auf mich wirken lassen und die Kamera stecken gelassen. Ein paar Bilder konnte ich mir natürlich trotzdem nicht verkneifen.
Drei besondere Reisetipps habe ich für alle, die die Stadt auch gerne mal von oben betrachten wollen (und besonders für Fotografen).
Die Prager Burg (Pražský hrad):
Hinauf zur Burg ging es über die Schloßstiege (Zámecké schody), so hatte man schon beim Aufstieg einen guten Blick. Im St. Veits Dom durfte fotografiert werden, jedoch ohne Blitz. Ein paar lohnenswerte Motive finden sich aber dennoch, besonders die tollen Glasfenster haben es mir angetan. Besonders toll war aber Ausblick aus dem Hauptturm des Doms! Wenn man um den Dom herum geht, kann man sich eine Karte für den Turmaufstieg lösen (ist nicht in den normalen Karten für die Burgbesichtigung enthalten) und das lohnt sich. Nach dem man die über 200 Stufen erklommen hat, hat man aus 99 Metern eine tolle Aussicht auf die Stadt und die Moldau.
Der Turm des Altstädter Rathauses:
Auch diesen Turm kann man besteigen. Karten gibt es direkt am Fuß des Turms, rechts neben der astronomischen Uhr. Es ist sehr empfehlenswert, den Aufstieg kurz vor einer vollen Stunde zu beginnen, denn dann stehen alle Schaulustigen vor der Uhr und auf dem Turm ist es entsprechend leer 😉 . Hat man seine Karte muss man durch das Tourist-Büro im Rathaus, vorbei an den Räumen des Standesamtes und dann hoch in den Turm. Es gibt hier einen Aufzug, generell ist der Aufstieg aber wesentlich leichter als auf der Burg, denn statt einer Wendeltreppe gibt es einen Wendelrampe. Oben angekommen hat man einen tollen Blick auf den Altstädter Ring.
Der Altstädter Brückenturm:
Die Karlsbrücke (Karlův most) ist eine der ältesten Steinbrücken Europas und neben der Burg natürlich eins der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Was scheinbar nicht so viele wissen ist, dass man auf den Altstädter Brückenturm steigen und dann ein tolles Panorama über die Karlsbrücke mit der Burg im Hintergrund genießen kann. Tickets dafür gibt es im ersten Stock des Turms, im Sommer hat er sogar bis ca. 22:00 Uhr geöffnet, sodass sich natürlich ein Aufstieg bei Sonnenuntergang oder in der Dämmerung besonders anbietet.
Ansonsten zu erwähnen ist sicher noch der alte jüdische Friedhof im Viertel Josevof. Man braucht eine Karte für das jüdische Museum (Židovské muzeum v Praze) um den Friedhof zu besichtigen. Zugegebenermaßen ist die Karte nicht ganz billig (um die 15 Euro), aber sie umfasst noch mehrere Synagogen mit spannenden und bewegenden Ausstellungsstücken und den alten Zeremoniensaal. Besonders bewegend fand ich die Pinkas-Synagoge. Fotografieren ist allerdings nur auf dem Friedhof erlaubt und das kostet dort noch mal eine kleine Gebühr (40 Kronen, etwas weniger als 2 Euro). Wie gesagt war es während unseres Urlaubs in Prag recht leer und da wir für die Besichtigung des Friedhofs einen Nachmittag mit leicht regnerischem Wetter ausgesucht hatten, hatten wir den Friedhof dann gegen 16:00 Uhr fast für uns. Von der Fläche her ist der Friedhof größer als gedacht und bietet mit den schiefen Grabsteinen ein paar tolle Motive.
Neben den Fotolocations kann ich gerne noch ein paar Restaurant-Tipps und nette Läden verraten:
Tolle belegte Baguettes für zwischendurch gibt es im „Bageterie Boulevard“ (gelbes Logo), vom dem wir in den drei Tagen mehrere Filialen in der ganzen Stadt gesehen haben (z.B. am unteren Ende des Wenzels-Platz). Im Menü gibts dazu einen leckeren selbstgemachten Eistee und Wedges.
Für eine sehr leckere und sehr große Pizza empfehle ich die Pizzeria „Grosetto“. Auch davon gibt es mehrere Filialen in der Stadt. Wir waren in einer in der Nähe der Uni und neben der Pizza war vor allem die selbstgemachte Limonade ein Gaumenschmaus, aber auch die Desserts und besonders die italienischen Gerichte abseits von Pizza und Pasta sahen sehr gut aus.
Super Bagels haben wir bei „Bohemia Bagel“ verspeist. Auch hier gibt es wieder mehrere Filialen, eine davon auf der Kleinseite nahe der Karlsbrücke. Besonders der getoastete Schoko-Bagel mit Butter und der Bagel mit überbackenem mediteranen Hühnchen-Salat waren ein Traum.
Souvenirs abseits von kitschigen Matrjoschkaa und Pelzkappen (Prag ist doch nicht Russland!) sowie dem unvermeidbaren Becherovka finden sich in den acht Läden von „Manufaktura“. Dort wird Kunsthandwerk aus Tschechien angeboten, dazu handgemachte Seife, Keramik und traditionelles Holzspielzeug. Mir hat es besonders das Badesalz und der Tee angetan und auch an einem kleinen hölzernen Schlüsselanhänger von Pauli dem kleinen Maulwurf (ursprünglich vom Prager Zeichner Zdeněk Miler erschaffen) konnte ich nicht vorbeigehen.
Für Leseratten und Büchereulen empfehle ich die Buchhandlung „Shakespeare and Sons“ (Shakespeare a synové) in Mala Strana. Die Auswahl an englischsprachigen Büchern quer durch alle Genres (neu oder auch gebraucht) ist enorm und die Buchhandlung hat auch einige deutsche Bücher.
Alles in allem hat mir Prag super gefallen und ich denke, dass ich nicht zum letzten Mal dort gewesen bin!
Diese Woche stand ganz im Zeichen des Wanderns – zuerst durch das Ilmtal, rund um den Paulinenturm bei Bad Berka und von dort auf dem Goethewanderweg nach Buchfart, wo dann zünftig eingekehrt wurde, bevor es über den Drei-Türme-Wanderweg wieder nach Bad Berka ging.
Gestern dann ging es mit den Kollegen auf dem diesjährigen Betriebsausflug nach Waischenfeld, wo eine Wanderung durch das Aufseßtal und entlang der wiesent auf dem Programm stand. Obwohl das Wetter anfangs gar nicht gut aussah, kam nach dem Mittagessen sogar die Sonne raus und bis auf zwei kurze Schauer blieben wir trocken.
Beide Male hatte ich meine Spiegelreflexkamera nicht mit, sondern nur meine kleine Taschenknipse, aber auch damit lassen sich ein paar nette Bilder machen. Da die Kamera einen WLAN-Zugangspunkt bereit stellt, habe ich sie jeweils noch vor Ort auf mein Tablet geladen und mit Snapseed bearbeitet.
Die Bilder beider Wanderungen also jetzt gemeinsam hier in diesem Beitrag 🙂
Eigentlich gehe ich immer ohne möglichst großes Gepäck aufs Volksfest (oder auf die Kirmes, wie man im Rheinland so sagt 😉 ), nur einen Zwanziger in der Hosentasche, keinen Rucksack oder Handtasche, denn dann kann man nach Lust und Laune mit allen Karussells fahren – ob Schlagerexpress, Break-Dancer, Kettenkarussell oder Riesenrad, ich bin dabei 😉 und auch vor Fahrgeschäften, die sich überschlagen mache ich nicht Halt.
Jetzt aber gings zum ersten Mal zum Fotografieren aufs Volksfest, genauer gesagt aufs Nürnberger Frühlingsvolksfest. Gemeinsam mit zwei meiner Fotobrauer-Kumpels habe ich also einen Abend zum Fotografieren auf dem Volksfestplatz am Dutzendteich verbracht. Mit Fotorucksack und Stativ musste ich natürlich auf das Fahrvergnügen verzichten, dafür kamen meine ND-Filter endlich mal wieder zum Einsatz und ich konnte ein paar schöne Langzeitbelichtungen machen.
Das letzte Wochenende verbrachte ich im schönen Elsass bei meiner Schwiegerfamilie. Anlass war der Geburtstag meines Freundes, der am Wochenende im Kreis der Familie gebührend (nach)gefeiert wurde. Die Mutter meines Freundes stammt aus dem Elsass, sodass in ihrem als Zweitwohnsitz hergerichteten Elternhaus immer eine Türe offen und ein Bett frei für uns ist.
So verbrachten wir drei schöne Tage mit Kaminfeuer, Spaziergängen, einem wilden Katzenmädchen und jeder Menge Leckereien (Ich empfehle den Flammkuchen mit Roquefort, einfach lecker!).
Dieses Wochenende stand ganz unter dem Zeichen der Neuerungen – zum einen natürlich der Beginn des neuen Lebensjahres meines Freundes, zum anderen hatte ich ein neues Objektiv dabei, was ich mir vor kurzer Zeit gekauft habe, aber bisher noch nicht richtig ausprobieren kannte: Das Sigma 30mm 1:1.4 DC (A). Neben dem Makro ist dies meine erste Festbrennweite und nach dem Wochenende kann ich sagen, dass die Offenblende mich begeistert. Die Handhabung bedarf noch etwas Übung, aber es macht schon jetzt viel Spaß mit diesem Objektiv auf die Fotojagd zu gehen.
Die dritte Neuerung ist die Bearbeitung der Bilder. Da ich ohne Laptop unterwegs war, sind alle Bilder mit der Android App „Snapseed“ auf meinem Tablet bearbeitet. Da ich die Fotos generell als Raw+JPEG speichere, konnte ich einfach das kamerainterne JPEG dafür hernehmen. Diese Art der Bearbeitung ist mir bisher fremd, denn außer für schnelle Schnappschüsse mit der Tablet-Kamera (die keine herausragend hohe Qualität hat), habe ich die App bisher nicht genutzt. Das Bedienkonzept konnte mich aber von Anfang an überzeugen, sodass ich mich jetzt daran gewagt habe, DSLR-Bilder damit zu bearbeiten. Besonders auffällig ist dabei für mich selber, dass meine Snapseed-bearbeiteten Fotos vom Stil her von meinen sonstigen Fotos abweichen (was auch mit meinem eher-gar-nicht-farbechten Tablet-Display zu tun haben mag).
Gerade für zwanglose Fotos von Unternehmungen mit Freunden oder Spaziergängen kann ich mir diese Art der Nachbearbeitung in Zukunft sehr gut vorstellen.